Kurzinformation zur Veranstaltung:
90 Prozent aller Menschen in Deutschland halten Familie für wichtig: fast 80 Prozent der Mädchen zwischen 16 und 24 Jahren wünschen sich Beruf und Kinder.
Andererseits ist nach neuesten Erkenntnissen bei jungen Männern der Wunsch, sich der Verantwortung einer Familiengründung zu stellen, rückläufig. Daneben steigt die Zahl alternativer Familienformen, z.B. Patchworkfamilien, Einelternfamilien, nicht eheliche Lebensgemeinschaften. Die finanzielle Belastung der Familien nimmt zu; IndividualisierungstendenzenundeinehoheZahl von Trennungen/Scheidungen bringen das klassische Familienmodell zunehmend in Bedrängnis.
Welche Möglichkeiten haben die mit Familie und Familienpolitik beschäftigten Organisationen, Familien in ihren Kernaufgaben zu unterstützen und Anregungen und Impulse zur Familiengründung zu geben?